SINUS = Steigerung der Effizienz des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts
Aufgaben des Programms – Charakteristika:
Unterrichtsentwicklung im Hinblick auf die Bildungsstandards
Lehrerprofessionalisierung – Zusammenarbeit mit Kollegen
Arbeitsergebnisse austauschen, verbreiten
Das SINUS-Konzept
Die am Programm beteiligten Grundschulen arbeiten nach dem SINUS-Modell. Das bedeutet, Lehrkräfte orientieren sich an konkreten Entwicklungsaufgaben in ihrer Klasse und bauen ihre Arbeit an den Modulen auf (siehe unten). Diese dienen als Orientierungsrahmen für die Aktivitäten der Lehrkrfäte in Zusammenarbeit mit den Kollegen. In regelmäßigen Fortbildungen und schulübergreifenden Arbeitstreffen werden Ziele und Erfahrungen ausgetauscht.
Dazu stehen 10 Module zur Verfügung:
G1 Gute Aufgaben
G2 Entdecken, Erforschen, Erklären
G3 Schülervorstellungen aufgreifen, grundlegende Ideen entwickeln
G4 Lernschwierigkeiten erkennen
G5 Talente entdecken und unterstützen
G6 Fachübergreifend und fächerverbindend unterrichten
G7 Interessen (von Mädchen und Jungen) aufgreifen und entwickeln
G8 Eigenständig lernen – gemeinsam lernen
G9 Lernen begleiten – Lernerfolg beurteilen
G10 Übergänge gestalten